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So geht es nach der ältesten Gruppe weiter

Wenn sich die ältesten Gruppen am letzten Tag des Zeltlagers auf die Heimreise begeben, fließen nicht selten ein paar Tränen. Begleitet von allen Mitarbeiter*innen und Gitarren erklingen die schönsten Zeltlagerlieder. Viele Kinder denken in diesem Moment: „Das war’s mit dem Zeltlager.“ Doch das stimmt so nicht ganz.

Es ist lediglich das Ende des ersten Kapitels im Leben eines Mambos. Danach können noch viele unvergessliche Jahre im Zeltlager folgen. Das zeigen eindrucksvoll einige unserer langjährigen Mitarbeiter*innen, die bereits als Kinder dabei waren und bis ins Erwachsenenalter – teilweise sogar bis über das 30. Lebensjahr hinaus – das Zeltlager mitgestalten.

Wie geht es nach der ältesten Gruppe weiter?

Wie viele wissen, gibt es im Zeltlager sogenannte Überfälle – meist von „bösen Gegnern“, gegen die wir in unserem Motto antreten müssen. Doch wer steckt hinter diesen geheimnisvollen Überfaller*innen? Genau, es sind die Mambos aus den letztjährigen ältesten Gruppen!

Der Überfall bietet eine tolle Möglichkeit, zwei Tage lang erste Erfahrungen als Mitarbeiterin zu sammeln und aktiv ins Geschehen einzugreifen. Organisiert wird er von den ehemaligen Gruppenleiterinnen und findet unabhängig von der regulären Kinderanmeldung statt. Sobald es genauere Informationen dazu gibt, werden die Gruppenleiter*innen die betreffenden Kinder und Eltern rechtzeitig informieren.

Vom Überfall zur Mitarbeit

Im darauffolgenden Jahr freuen wir uns dann umso mehr, wenn sich die Überfällerinnen offiziell als Mitarbeiterinnen bewerben und somit den nächsten Schritt in ihrer Zeltlagerlaufbahn gehen. So bleibt die Mambo-Familie lebendig – mit neuen, engagierten Mitgliedern, die das Zeltlager mit frischen Ideen und Begeisterung bereichern.

Wir freuen uns auf euch!

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